Sobald der Winter seine Fühler ausstreckt und die Temperaturen sinken, werden die Winterjacken aus den Schränken geholt und die Büroräume geheizt. Damit wird das Thema „Raumklima“ wieder vermehrt diskutiert. Denn viele Menschen lassen die Fenster bei kälterem Wetter fest verschlossen, leiden aber gleichzeitig unter zu trockener Luft. Um das Raumklima aktiv zu verbessern, können Pflanzen einen wertvollen Beitrag leisten.
Je nach Gewächsart und Bewässerung der Pflanzen, unterstützen sie nicht nur die Luftbefeuchtung, sondern filtern auch Schadstoffe und senken die elektrostatische Entladung. Größere Pflanzen werde geschickt als Sichtschutz eingesetzt und reduzieren Lärm. Außerdem bringen sie „Leben in die Bude“ – im wahrsten Sinne des Wortes – und richtig an die Architektur angepasst, verschönern sie die Umgebung. Wir haben sechs Pflanzen ausgewählt, die nicht nur gut aussehen, sondern sich auch perfekt in Ihr Büro integrieren:
- Einblatt:Die elegante Pflanze hat den Namen ihrem Aussehen zu verdanken. Ihre Blüte besteht aus einem einzelnen weißen Blatt. Sie benötigt zwar viel Pflege, verzeiht aber auch viele Fehler. Am wohlsten fühlt sich dieser natürliche Luftfilter an einem Platz weit weg von Heizkörper und direkter Sonneneinstrahlung. Einblatt
- Grünlilie: Die „Beamtenpflanze“ ist kaum umzubringen, solange sie nicht der prallen Sonne ausgesetzt ist. Neben ihrer Funktion als Luftreiniger, zeigt sie zu trockene Luft im Raum an, indem sich die Spitzen ihrer Blätter braun färben. Aber keine Sorge: mit etwas Wasser erholt sie sich schnell. Grünlilie
- Drachenbaum: Wie die Grünlilie absorbiert der langlebige Drachenbaum vor allem Formaldehyd aus der Luft. Da er in verschiedenen Größen vorkommt, findet er in jedem Büro ein Plätzchen und eignet sich hervorragend als Raumteiler. Drachenbaum