Auf dem Weg zum New-Work-Office.

Digitalisierung, Remote-Work und Fachkräftemangel: Die Arbeitswelt befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel. Die Arbeitgeber sind gefordert und müssen den veränderten (digitalen) Rahmenbedingungen und den Ansprüchen der Beschäftigten gerecht werden. Wiesner-Hager unterstützt den Übergang in die neue Arbeitswelt und begegnet damit auch dem Fachkräftemangel in Europa. Zahlreiche namhafte Unternehmen und Organisationen wie Uniqa, AT&S oder CCE haben das Know-how des österreichischen Bürospezialisten bereits genutzt und zukunftsorientierte New-Work-Offices geschaffen.

Ein Doppelarbeitsplatz in einem schönen offenem Büro

Eine aktuelle Deloitte-Studie zum Thema „Flexible Working“ belegt den Wandel auf Arbeitgeberseite: In 89 Prozent der Unternehmen besteht die Möglichkeit für Homeoffice. Das steigert laut Deloitte einerseits die Produktivität und Arbeitgeberattraktivität, andererseits leiden die Innovationskraft, der kreative Austausch, die Weitergabe von implizitem Wissen und der Teamgeist. Nachhaltiger ist also eine ausgewogene Balance zwischen Remote-Arbeit und Büro. Laut dem Wiener Institut L&R Sozialforschung arbeiten mittlerweile rund 25% der Arbeitnehmer remote im Home-Office. In den USA ist diese Quote bereits deutlich höher und liegt bei ca. einem Drittel. Es geht künftig also vermehrt darum, wie Arbeitgeber es schaffen, den drohenden Verlust an Unternehmensidentität zu vermeiden und die entstandene Leere in den Büros wieder zu füllen.

 

Büroraumplanung und -ausstattung gehen Hand in Hand.

Die Beschäftigten knüpfen die Rückkehr in das gemeinsame Arbeitsumfeld allerdings an klare Erwartungen: Flexibilität, kollaboratives Umfeld und kreative Entfaltung stehen an oberster Stelle – klassische Büros werden diesem Forderungskatalog nicht mehr gerecht. An ihre Stellen treten neue Planungskonzepte und Bürolayouts mit klar abgegrenzten Zonen: Das sind einerseits die beruhigten Bereiche (Homebase) für das fokussierte Arbeiten, Teambesprechungen und Videokonferenzen. Andererseits die öffentlichen Zonen (Hub-Bereiche) für die kreative Zusammenarbeit, Co-Working und den sozialen Austausch. Das Spannungsfeld zwischen Büropräsenz und Home-Office kann somit durch eine ausgeprägte Attraktivierung und bedarfsorientierte Gestaltung der Büros ausgeglichen werden.

 

Wiesner-Hager hat diese Herausforderung angenommen und bietet im Verbund mit den Spezialisten von Roomware Consulting umfassende New-Work-Office Gesamtlösungen an: Vom zeitgemäßen Bürokonzept, über kreative Innenarchitektur bis zur passenden Möblierung.

Geschäftsführerin Laura Wiesner ist stolz auf die Vorreiterrolle ihres Unternehmens bei der Büro-Umgestaltung oder -Neuentwicklung. Ihr Erfolgsrezept: „Wir arbeiten nicht mit vorgefertigten Lösungen, sondern setzen uns mit jedem Partner intensiv auseinander. In erster Linie geht es darum, neue unterstützende Raumszenarien zu entwickeln, kreative Arbeitsmöglichkeiten zu schaffen und dabei die Flächeneffizienz und Einsparungsmöglichkeiten nicht aus den Augen zu verlieren. Wir berücksichtigen dabei auch die Unternehmenskultur und – ganz im Sinne des New-Work-Ansatzes – Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“ Wiesner-Hager hat bereits viele Unternehmen auf dem Weg zum Neuen Arbeiten begleitet, aktuell zum Beispiel UNIQA in Wien, den bluebird.space, ein modernes Co-Working-Projekt in Salzburg, die New-Working-World für AT&S in Leoben oder das Technologieunternehmen Agilox in Neukirchen bei Lambach.

 

New-Work-Offices stärken die Innovationskraft und Mitarbeiterbindung.

Die Modernisierung und Attraktivierung der Bürolandschaft ist nicht zuletzt ein Hebel gegen den Fachkräftemangel. Die Statistikbehörde Eurostat weist aus, dass 2022 5,4 Prozent der offenen Stellen in Österreich unbesetzt blieben, der höchste Wert im ganzen EU-Raum. Die Stärkung der Mitarbeiterbindung und damit die Reduzierung des Recruiting-Drucks erscheint eine wirksame Gegenstrategie. Bestens ausgestattete Offices, die den Ansprüchen an flexibles und agiles Arbeiten gerecht werden, tragen dazu bei.

Deloitte-Studie Flexible Working (2022): Arbeit im Wandel: Hybrid Work, Workation und das Büro der Zukunft

Über Wiesner-Hager:

Wiesner-Hager ist der österreichische Spezialist für Büroeinrichtung, Office Consulting und Innenarchitektur. Das Unternehmen betreibt zwei Produktionsstätten – eine am Unternehmenssitz im oberösterreichischen Altheim und eine zweite in der tschechischen Stadt Humpolec. Hinzu kommen Vertriebsgesellschaften in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden und Tschechien. Konzernweit beschäftigt der Büromöbel-Experte ca. 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wiesner-Hager setzte im Wirtschaftsjahr 2023/24 (per Ende Februar 2024) 47,0 Millionen Euro um. 51 Prozent des Umsatzes wurden im Export erwirtschaftet. Am Heimmarkt Österreich ist das Unternehmen seit vielen Jahren Marktführer bei Bürostühlen und Objekteinrichtung. Weitere Infos finden Sie hier auf unserer Website.

Besuchen Sie außerdem den Office-Blog „Think New Work“. Hier publiziert Wiesner-Hager regelmäßig Stories, Trends und Meinungen rund um das Zukunftsthema New Work.

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